Von meiner Gotte, welche im Oberaargau eine bekannte Fotografin war, erhielt ich mit 12 Jahren meine erste Kamera. Durch sie und vor allem durch meinen Vater wurde für mich das Fotografieren schon früh zu einer Leidenschaft. Immer auf der Suche nach Dingen, die eine Resonanz in mir auslösen, reicht das Spektrum der Motive von Makroaufnahmen bis Landschaften, von Vögeln bis Landart, von Portraits bis Lost Places.
Fotos von meinen Spiralsteinen in Kombination mit angelockten Vögeln oder speziellen Landschaften gehören zu meinen Markenzeichen.
Die Fotografie ist für mich eine wichtige, spannende Ergänzung zur Malerei: Sie schult das Auge, lässt mich aufmerksam unterwegs sein und dient natürlich auch als Erinnerungshilfe… Bei Ausstellungen ergänze ich die Malerei mit Fotografien, die gerahmt auch zum Verkauf angeboten werden.
In meinem ersten Bildband habe ich die Fotografie als Mittel zum Zweck eingesetzt: Ich habe fotografisch mein Bildnerisches Gestalten (Spiralsteine, kombiniert mit Vogelfotografie, Landart, Malerei) in einem einzigen Werk zusammengefasst.
An Konzerten arbeite ich gerne mit Bild und Ton, indem ich während der Performance als Musiker auf Grossleinwand eine Slideshow (Irland/Schottland) biete. So verschmilzt das Lied und seine Geschichte(n), die Musik und die Landschaft zu einem ganzheitlichen Erlebnis.
Meine Ausrüstung: Im Winter 2013 bin ich mit der NIKON D610 und später mit der NIKON D750 auf Vollformat umgestiegen. Ich benutze Objektive von Sigma (50mm, f 1:4 A) und von Tamron (90mm/ F2.8 und 70-200mm F2.8).
Seit 2018 fotografiere ich auch spiegellos mit der Lumix G9 und Leica-Panasonic-Objektiven.